Ich habe schon als Kind gemerkt, dass die Leute oft nicht so auf die Fragen nach ihrem Befinden geantwortet haben, wie es ihrer Ausstrahlung nach richtig gewesen wäre, sondern so, wie „es sich gehört“.
Und ich habe mich gefragt, warum das wohl so ist bzw. warum die anderen Menschen das so hinnehmen oder womöglich noch nicht mal merken?
Tatsächlich merkte ich über die folgenden Jahre, dass ich über Fähigkeiten im „lesen“ von Menschen verfüge, die bei anderen nicht vorhanden zu sein scheinen, oder die diese nicht nutzen.
Doch ich fand das spannend und fing an mich mehr damit zu beschäftigen, es zu trainieren.
Während meiner Ausbildung zur Physiotherapeutin wurde mir beigebracht nicht nur auf die Krankheit zu achten, sondern auch auf den Menschen dahinter, und seine Geschichte.
Ich stellte schnell fest, dass die meisten Krankheiten stärker psychisch beeinflusst werden als es die Schulmedizin einräumt.
Dies fand Bestätigung durch eine Ärztin die sich auf Homöopathie verlegt hatte, meine damaligen Lehrer und den guten „Tepperwein“, der mir „zufällig“ in die Hände fiel. (Siehe „Empfehlungen“)
Doch dies bedeutete in meinen Augen, dass der Ansatz für „wahre“ Heilung nicht darin liegen kann die Menschen ausschließlich physiotherapeutisch zu „beturnen“, sondern dass ein Bewusstsein dafür geschaffen werden muss, sich mit sich selber auseinanderzusetzen.
Das ist natürlich unangenehm, weshalb die meisten Menschen es auch nicht tun.
Selbst wenn man einen Vorschlag zur Verbesserung macht, wird, anstatt diesen wenigstens einmal auszuprobieren, lieber weiter gemeckert.
Mit diesen Menschen kann ich nichts mehr anfangen.
Sie richten sich in ihrer Frustration ein, erleiden ihre Krankheiten, reden sich alles schön, meckern aber trotzdem – Hauptsache nach außen wird der Schein des „normal“ oder „glücklich“ gewahrt.
Kann man machen, ist aber deren Problem.
Ich habe verstanden, dass man unfassbar viel Einfluss auf sein Leben, seine Krankheiten und eben die Zufriedenheit nehmen kann. Viel mehr, als sich die meisten Menschen vorstellen können.
Nicht durch irgendwelche Motivations-Coachings, die einem das Geld aus der Tasche ziehen, und teils sogar sektenähnlichen Charakter annehmen, sondern indem man sich mit sich selber und seinen Verletzungen auseinandersetzt, die man durch Kindheit, Liebesbeziehungen oder einfach dem Leben bekommen hat und diese heilt.
Das ist sicherlich alles andere als einfach und mag mitunter Jahre dauern, doch können auch schon Teilerfolge ein Leben deutlich positiver gestalten.
Deswegen möchte ich mein Wissen an die Menschen weitergeben, die sich selber helfen wollen.
Dafür nutze ich meine Fähigkeit die Energien der Menschen wahrzunehmen.
Wie das genau funktioniert kann ich gar nicht genau sagen, doch man kann es sich wie einen sechsten Sinn vorstellen, der sich im Laufe der Zeit immer mehr differenzierte.
Damit ist es mir sogar möglich anhand der Stimmen von Menschen Nuancen in ihrer Stimmung wahrzunehmen. Wobei sich das vermutlich während meiner vielen Telefonate in meiner Zeit im technischen Support selber trainierte.
Ich bin halt hochsensibel und nutze es :-)
Doch zum Glück schaffe ich es an- und abzuschalten.
Ich habe mich mit vielen verschiedenen auch alternativen Heilungsmethoden beschäftigt und empfehle diese auch, wenn es mir sinnvoll erscheint oder vielleicht auch der Unterstützung dient. Doch ich bin ein kein Experte in den einzelnen Disziplinen, sondern eher darin alles zusammenzufügen und Verbindungen zu erkennen.
Vieles habe ich selber erfahren, einiges ausprobiert, anderes wiederum baut auf physikalischen Prinzipien auf etc.
Ich habe es geschafft den Dämonen meiner Vergangenheit zu verzeihen, meine Wunden zu heilen, zu mir selber zu finden und dabei ausgeglichen und zufrieden zu werden.
Nur abnehmen muss ich noch… Doch was man sich in etlichen Jahren als Schutz drauffrisst, braucht eben seine Zeit um wieder zu verschwinden.
Viele Coaches sagen, man muss nur genug wollen, bis sich das gewünschte einstellt.
Oh Mann, habe ich mir gewünscht wieder schlank zu sein, und sowas von gewollt. Hat aber alles nichts gebracht. Erst jetzt, wo ich es nicht mehr „brauche“ klappt es auch mit dem Abnehmen.
Weshalb ICH sage: „man muss es nicht nur wollen, sondern auch was dafür tun!“
Anderes Beispiel: da ist jemand, der wünscht sich nichts mehr, als am Lotto zu gewinnen, doch solange er die Voraussetzung dafür nicht schafft, nämlich Lotto zu spielen, kann da niemals was draus werden, oder!?
In diesem Sinne hoffe ich euer Interesse geweckt zu haben.